Auf Wintersaisonzu gehen gleicht einem echten Abenteuer. Bedingt durch das saisonale Geschäft herrscht in den Bergen jeden Winter eine große Nachfrage nach motivierten Fachkräften. Hier erfährst du, was dich bei der Saisonarbeit erwartet.

Wintersaison bedeutet Vollgas

Während der Wintersaison machen viele Betriebe ihr Jahresgeschäft, da in den restlichen Monaten deutlich weniger Gäste im Ort sind. Das bedeutet oft lange und harte Tage mit 12h-Schichten – nicht selten arbeitet man die Monate durch. Das bedeutet jedoch nicht nur viel Stress, sondern auch eine außergewönlich gute Entlohnung, vorallem wenn das Trinkgeld hinzu kommt. Überstunden werden entlohnt und die Unterkunft sowie Verpflegung wird einem meistens gestellt.

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Die Almen als Hotspots

Die Epizentren von Hektik und Stress sind eindeutig die Almen. Hier wartet jedoch nicht nur viel Arbeit, sondern auch die beste Bezahlung. Während einer POWER-Saison verdient man hier oft so viel, dass man im Sommer gar nicht mehr arbeiten bräuchte.

Wichtig dabei: Ein ordentlicher Arbeitsvertrag!

Dir wird viel versprochen, um dich zur Wintersaison anzulocken. Man bietet dir ein Einzelzimmer an, die Verpflegung würde gestellt und neben bezahlten Überstunden erhieltest du auch noch viele weitere Benefits, wie zum Beispiel die kostenlose Nutzung vom Wellnessangebot des Hotels. Das ist alles sehr schön, allerdings würden wir dir empfehlen, dass du es detailliert in einem Arbeitsvertrag festhälst. Das bringt dich auf die sichere Seite und du hast keine bösen Überraschungen zu befürchten.

Zieh dich warm an!

Und das meinen wir so, wie es da steht. Es ist Winter und du wirst in den Bergen sein. Neben guten Schuhen (am besten 2 Paar) benötigst du eine dicke Jacke, warme Socken und im Optimalfall lange Unterhosen. Du wirst uns später danken.

Feiern, feiern, feiern

Die Gäste sind im Urlaub, wollen Spaß haben und ihren Alltag vergessen. Es wird viel getrunken und gefeiert, davon bleiben du und deine Kollegen nicht unberührt. Natrülich trinkt man da mal ein, zwei mit. Das ist gar nicht so schlecht, denn so gewinnst du Freunde, mit denen du dann deutlich mehr Spaß bei der Arbeit hast. Außerdem überdauern diese Freundschaften oft länger als nur den Winter. Hinweis: Pass auf, dass du in den Lokalen der Nachbarschaft nicht mehr ausgibst, als du einnimmst.

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Ab auf die Piste!

Wie sagt man so schön: „Messer schleifen, Snowboard wachsen“. Auch wenn du viel arbeiten wirst, hast du immer mal wieder Zeit für dich. Bist du Wintersportfan? Dann ab auf die Piste. Klär das aber zur Sicherheit kurz mit deinem Betrieb ab, vielleicht bekommst du als Mitarbeiter sogar Vergütungen im zugehörigen Skigebiet.

Die Bewerbungsfrist für Jobs

Eine generelle Bewerbungsfrist für Wintersaisonjobs gibt es nicht. Aus einer Umfrage heraus lässt sich sagen, dass sich die meisten Mitarbeiter ab September bewerben. Zu früh sein schadet jedoch nicht, so hat man eine größere Auswahl und höhere Chancen seinen Traumjob zu finden. Falls du jetzt ein paar Jobs durchstöbern möchtest, findest du hier die Gronda App.


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