Es ist kaum zu glauben, aber es ist mittlerweile 4 Monate her, als Corona uns in den Lockdown gesendet hat und unser aller Leben 180 Grad geändert hat. Es kommt einem vor, wie gestern, aber zugleich auch, wie vor einer Ewigkeit. Ah, die guten alten Zeiten. Also vor Corona.

Doch es gibt einige Dinge, die ich gerne vor Corona gewusst hätte, die heute mein Leben einfacher machen würden:

  • Alles wird gut. Die Corona-Krise ist für die Hospitality Branche das Worst-Case-Szenario. Doch es kam bis jetzt weniger schlimm, als ich in den ersten Tagen angenommen habe.
  • Kommunikation. Kommunikation. Kommunikation. Deine Mitarbeiter leben in unsicheren Zeiten. Wenn du denkst, du kommunizierst zu viel, dann kommunizierst du gerade so genug.
  • Sei transparent. Das schafft eine gewisse Sicherheit für dein Team in einer unsicheren Zeit.
  • Such das Einzelgespräch. Massenmails und Teamansprachen alleine reichen nicht. Es gibt keine one-fits-all Kommunikation in Krisenzeiten.
  • Konsumier weniger News. Egal ob Zeitung, Social Media oder Fernseher. Das Leben wird friedlicher und positiver.
  • Meld dich bei alten Freunden. Niemals werden wir alle zum selben Moment so viel freie Zeit mehr haben.
  • Investiere, wenn andere sich zurückhalten. Halte dich zurück, wenn andere gierig sind.
  • Hoffe auf das Beste, aber bereite dich auf das Schlimmste vor.
  • Hab Geduld. Nur selten erholen sich Krisen in einer V-Kurve.
  • Krisen sind eine Chance. Wirklich. Die größten Unternehmen und die besten Ideen entstanden in Krisenzeiten.

Gibt es noch Dinge, die du gelernt hast und die du gerne davor gewusst hättest? Dann schreib sie in die Kommentare.

 

– von Valentin Schütz (Co-Gründer von Gronda)

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