Eine Krise zeigt das wahre Gesicht - auch jenes einer Führungskraft. Klar, dieses Virus hat uns alle überrumpelt und erstmal von den Socken gehauen. Aber jetzt, nachdem die Normalität mehr und mehr wieder Teil unserer Realität wird, wird es Zeit, dein Team durch die Post-Lockdown-Phase zu manövrieren. Insbesondere der Umgang mit Mitarbeitern ist in dieser Zeit maßgeblich dafür, wie du als Chef wahrgenommen wirst. Wir haben Tipps für Chefs, HR Spezialisten und Vorgesetzte zusammengefasst, damit jeder über sich selbst hinauswachsen kann.

Sag was los ist

Kommunikation ist jetzt das A&O. Sag was los ist und halte keine Information deinen Mitarbeitern vor - auch wenn es keine guten News sind. Das schafft Vertrauen und eine enge Mitarbeiterbindung. Nichts ist schlimmer, als unwissend zu sein, was die eigene Zukunft betrifft.

Das Schlimmste was du jetzt machen könntest, wäre Details der Zukunftsplanung nur mit ausgewählten Mitarbeitern zu besprechen - so entstehen Gerüchte und das ist wahrlich Gift für die sowieso schon angespannte Situation.

Schaffe einen Wohlfühl-Arbeitsplatz

Im Mittelpunkt von Betrieben stehen immer Menschen. Auch während einer Krise. Lass deine Mitarbeiter wissen, dass sie ein wichtiger Teil des Betriebes sind. Verzichte deshalb darauf unnötig Druck auf deine Mitarbeiter auszuüben oder sie zu Dingen zu zwingen, die nur für dich wichtig erscheinen. Es sollten sich alle so gut es geht wohl fühlen.

Kühlen Kopf bewahren

Klar, auch du selbst machst dir Sorgen, das ist ganz normal in einer Krise. Es ist auch völlig in Ordnung wenn du mit deinem Team darüber sprichst. Aber: Du bist immer noch der Chef bzw. der Vorgesetzte. Triff bloß keine planlosen und hektischen Entscheidungen. So entsteht Mistrauen und die Mitarbeiterbeziehung leidet enorm darunter.

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