Die Gastro Trends für 2015
Das Jahr 2015 bringt zahlreiche Neuerungen und Trends im Gastro und Food Bereich. Hanni Rützler vom Zukunftsinstitut erläutert uns mit dem „Food Report 2015“ was momentan Trend und In ist.
Gastro Trends
Novandia: Nach den skandinavischen Spitzenköchen sind nun die der südamerikanischen Anden mit ihrer „Cocona Novoandina“ im Kommen. Falls Sie demnächst Ceviche (Bild links) auf einer Speisekarte lesen sollten, greifen Sie zu. Der rohe, in Limettensaft marinierte Fisch gilt als das „Sushi der Anden.“ Es wird meistens mit Süßkartoffeln und geröstetem Reis serviert.
Alpine Küche: Sie ist laut Hanni Rützler gerade dabei, sich neu zu erfinden. „Der Trend zum Regionalen verspricht kreativen Konzepten zu einem neuen Boom.“ Besonders erfrischend: Tradition und Innovation werden vermischt.
GastroVeggie: Vegetarische und vegane Küche hat auch in der Gastronomie ihren Platz gefunden. Weil immer mehr Konsumenten auf Fleisch verzichten, wird Gemüse zum neuen Star am Teller – nicht nur in Gourmet-Lokalen
Food Trends
SOFT HEALTH
Heute stehen sich Gesundheit und Genuss nicht mehrgegenüber: In Zukunft wollen wir uns bewusst ernährenund trotzdem nicht verzichten. Der Vegan- & Veggie- Boom zeigt, dass gesundes Essen inzwischen sexy und alltagstauglich sein kann. Ganz ohne schlechtes Gewissen!
HYBRID-FOOD
Heute treffen sich auf den Tellern nicht mehr nur Osten und Westen, sondern alle Kulturen und Küchen in einem teilweise wilden, hochspannenden Mix. Dabei geht es aber nicht nur um neue Gerichte, sondern auch innvovative Gastro-Konzepte, die z. B. Supermärkte & Restaurants, Lebensmittel & Accessoires, Selberkochen & Genießen zusammenbringen.
FOOD PAIRING
Die optimale Kombination von Aromen ist seit jeher das Geheimnis hervorragender Köche. jetzt wird die Suche nach den perfekten Geschmackspaaren zur Wissenschaft erhoben. Dabei sind Überraschungen vorprogrammiert!
DIY FOOD
Do it yourself (DIY) ist sexy. Heute stehen auch die Jungen & Coolen gern hinterm Herd, zerlegen Grillgut selbst und rühren Marmeladen. Hier wird der Trend zur Individualisierung spürbar – aber auch der Wunsch, zu wissen, was man isst.
das ist aber mager, und etwas dünn recherchiert…