4 Basics für deine Arbeitgebermarke
Dein Ruf als Arbeitgeber ist einer der größten Erfolgsfaktoren für dein Unternehmen und wird in der Hotellerie und Gastronomie leider viel zu oft unterschätzt. Wenn du einen guten Ruf hast, wollen die Top-Talente der Branche bei dir arbeiten und deine Mitarbeiter bleiben gerne bei dir. Wenn du einen schlechten Ruf hast, kostet dich das sehr viel Geld. Mehr als die Hälfte aller Kandidaten denkt nicht einmal darüber nach für einen Betrieb mit schlechtem Ruf zu arbeiten, egal wie hoch das Gehalt ist. Und vergessen wir nicht, in einer Welt mit mehr Karrieremöglichkeiten als je zuvor, entscheiden sich junge Leute für die Betriebe, die Sie kennen und denen Sie vertrauen. Damit du eine herausragende Arbeitgebermarke aufbauen kannst, haben wir dir die 4 wichtigsten Prinzipien einmal aufgezeigt. Schaffst du es diese erfolgreich in deiner Unternehmenskultur zu verankern, wird es deinem Unternehmen leichter fallen mit Kandidaten eine Konversation zu starten, effizient zu rekrutieren und schneller passende Mitarbeiter einzustellen.
1. Erhöhe deine Reichweite
Animiere jeden deiner Mitarbeiter dein Unternehmen als guten Arbeitgeber nach außen zu promoten. Deine Mitarbeiter sind deine inoffiziellen Recruiter und Markenbotschafter. Sie sind deine wichtigsten Verbündeten, um deine Marke ansprechend und bekannt zu machen. Darum liegt der erste Schritt beim Aufbau einer Arbeitgebermarke immer darin, den eigenen Mitarbeitern zu helfen, sich auf Veranstaltungen zu präsentieren und sich digital über soziale Netzwerke, wie GRONDA, mit Kontakten aus der Branche zu vernetzen. Tust du das, wird die Reichweite deiner Marke exponentiell steigen und weiterkommen als mit jeder anderen Maßnahme. Je mehr sich deine Mitarbeiter in der Branche vernetzen, desto mehr Möglichkeiten gibt es für dich als Arbeitgeber zu glänzen. Wenn du deine Mitarbeiter dazu bringen möchtest Erfahrungen aus deinem Betrieb zu teilen, dann geh mit deinen Führungskräften voran. Je mehr Inhalte der Direktor oder Inhaber eines Betriebs teilt, desto mehr wird sich auch das gesamte Team engagieren.
2. Fördere Interaktion
Mit deiner Website und deinen Profilen in den sozialen Medien kommunizierst du zu einen mit deinen Gästen aber zum anderen genauso mit potentiellen Kandidaten. Fördere daher speziell die Interaktion mit potentiellen Mitarbeitern in dem du eine Karriereseite einrichtest und auch deine Profile in Netzwerken auf Mitarbeiter ausrichtest. Wenn du deinen Facebook-Kanal trotzdem weiterhin für die Gäste behalten willst, bieten dir Netzwerke wie LinkedIn oder Gronda Profile, die speziell dazu geschaffen sind eine Konversation mit Kandidaten zu starten. Auf diesen Profilen kannst du kommunizieren, was deinen Betrieb besonders macht und wie sich das Arbeiten bei dir anfühlt. Deine Profile erwecken deinen Betrieb für Kandidaten zum Leben und deine Mitarbeiter können spannende Stories aus dem Arbeitsalltag erzählen, um passende Mitarbeiter auf deine Jobausschreibungen zu leiten.
Von Videos bis Fotos zwei Ideen, um deine Arbeitgeberauftritte schnell zum Leben zu erwecken:
- Starte mit Material, was du bereits hast. Viele von deinen Mitarbeitern werden bereits Fotos von der Arbeit oder dem letzten Team-Event auf Ihren Handys haben. Rege Sie an diese zu teilen. Außerdem kannst du bereits existierende professionelle Fotos und Videos als gute Basis verwenden, um einen Gesamteindruck zu vermitteln.
- Starte einen Foto-Wettbewerb. Lass alle Mitarbeiter ein Foto vom Arbeitsleben einsenden und teile die besten in deinen Netzwerken.
3. Begeistere mit Jobausschreibungen
Präsentiere deine Unternehmenskultur in deinen Jobausschreibungen. Deine ausgeschriebenen Jobs sind für viele Kandidaten der erste Kontakt mit deinem Unternehmen, also sind Sie eines der Aushängeschilder deiner Arbeitgebermarke. Netzwerke, wie GRONDA, können anhand definierter Fakten und Anforderungen zwar bereits die passenden Kandidaten mit passenden Jobs zusammenbringen, aber am Ende muss deine Beschreibung den Kandidaten ansprechen. Geht ihr mit dem Team jede Woche einmal gemeinsam zum Sport? Beschreib das wirkliche Leben in deinem Betrieb und ziehe mit dem was du bietest die Aufmerksamkeit der passenden Kandidaten auf dich.
Um die besten Kandidaten der jüngeren Generation anzusprechen, solltest du zudem deine Vision und Werte teilen, denn das ist mittlerweile das wichtigste Kriterium bei der Jobwahl. Deine Profile und Jobbeschreibungen sind ein super Ort, um diese zur Sprache zu bringen. Sei ehrlich und authentisch und lass die wahre Persönlichkeit deines Betriebs durchscheinen. Nur so sprichst du passende Kandidaten an.
4. Stärke neue Mitarbeiter
Der Übergang vom Kandidaten zum Mitarbeiter spielt eine extrem wichtige Rolle. Stelle sicher, dass jeder neue Mitarbeiter pro-aktiv in deinen Betrieb eingeführt wird. Diese Phase ist der verlängerte Teil einer großartigen Erfahrung für alle Kandidaten und ein Zeichen einer starken Arbeitgebermarke. Wenn du eine gute Einführung gewährleistest, ebnest du jedem neuen Mitarbeiter den Weg zu Zufriedenheit und Erfolg. Und zufriedene Mitarbeiter erhöhen nicht nur die Produktivität deines Unternehmens, sondern stärken langfristig deine Arbeitgebermarke.
Ein paar Anregungen zur Einführung von unser Seite:
- Je nach Größe ein Willkommensgespräch oder -video mit dem Geschäftsführer und einigen Teammitgliedern in der über die Unternehmenskultur gesprochen wird
- Einführung, wie der Mitarbeiter deinen Betrieb in sozialen Netzwerken und seinem Privatleben präsentieren und unterstützen kann
- Eine Teamaktivität zum Kennenlernen außerhalb des Arbeitsplatzes
Arbeite sie ein, hilf ihnen ihre Fähigkeiten auszubauen und zeig ihnen Entwicklungsmöglichkeiten auf. Deine Mitarbeiter sind das Herz deiner Arbeitgebermarke. Sie formen deine Unternehmenskultur, leben die Werte und arbeiten gemeinsam an eurer Mission. Eine Arbeitgebermarke ohne teilnehmende Mitarbeiter fällt schnell auseinander. Um neue Mitarbeiter vom Start an zu motivieren deine Arbeitgebermarke anzunehmen, musst du sie in den ersten Wochen und Monaten gut in deinen Betrieb einführen und ihnen die Möglichkeiten schaffen in ihrer Rolle aufzugehen. Je zufriedener und glücklicher deine Mitarbeiter sind, desto besser präsentieren sie deine Arbeitgebermarke nach außen und entwickeln sich innerhalb deines Unternehmens. Win-win.
Wenn du diese Basics noch nicht umgesetzt hast, gibt Gronda dir die Chance gemeinsam mit deinen Mitarbeitern deine Arbeitgebermarke langfristig zu stärken. Verschieben auf morgen kann das Thema jeder, aber dadurch hilfst du dem Image unser Branche nicht weiter. Lass dir jetzt direkt zeigen wie es funktioniert!
[…] ist in den letzten Jahren stark gestiegen und ein Großteil aller Konzerne bezeichnet die eigene Arbeitgebermarke als Schlüsselfaktor ihrer Strategie. Während der Aufbau einer Arbeitgebermarke für große […]
[…] Sobald du Anfragen im Namen deines Arbeitgebers verschickst, ist besonders das Image deiner Arbeitgebermarke entscheidend. Denkt ein Kandidat positiv über deine Marke als Arbeitgeber, ist die Chance groß, […]
[…] Einstellung. Die langfristige Präsenz auf einer solchen Plattformen dient auch dem Aufbau einer Arbeitgebermarke und dem Ausbau des eigenen professionellen […]
[…] soll so eine Arbeitgebermarke aussehen? – Check doch mal unseren Blogartikel: http://52.215.49.83:8081/4-basics-fuer-deine-arbeitgebermarke/. Um eine Arbeitgebermarke zu kreieren, ist neben den Grundinfos, vor allem ein Eindruck aus […]