10 positive Effekte von Whisky auf deine Gesundheit
Whisky ist edel und eine Geschmacksexplosion für jeden Gaumen. Dazu hat man am nächsten Tag kaum einen Kater und obendrauf ist Whisky noch gesund. Ja, du hast richtig gehört. Whisky hat einige positive Effekte auf deine Gesundheit. Natürlich nur in Maßen. Wir sprechen hier von 1-2 Gläsern pro Woche. Doch wie kann Whisky meiner Gesundheit überhaupt helfen und warum?
10 positive Effekte, die Whisky auf deinen Köper hat
1. Man bleibt schlank.
Whisky ist ein Alkohol mit sehr wenig Kalorien. Vor allem wenn man ihn mit anderen alkoholischen Getränken vergleicht. Bier, Wein, Cocktails usw. haben weitaus mehr Kalorien als Whisky. Du kannst theoretisch flaschenweiße Whisky trinken, ohne dir die geringsten Gedanken um deine Figur zumachen. Das liegt vor allem an dem geringen Zuckeranteil im Whisky.
2. Fördert deine Herzgesundheit.
Neben Wein und Schwarzbier hält Whisky sogar dein Herz gesund. Whisky verringert nicht nur die Gefahr von Blutgerinnsel, sondern verringert auch das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Antioxidantien verhindern, dass das Cholesterin die Arterien verstopft und kann sogar zu einem guten Cholesterinwert führen.
3. Bekämpft Krebs.
Wie bereits erwähnt, ist Whisky voll von Antioxidantien. Einer dieser Antioxidantien ist die Ellagsäure. Diese Bestandteile verhindern, dass deine DNA mit krebsverursachenden Teilchen in Kontakt kommt und reduziert dadurch das Risiko von Krebs. Weiteres wirkt die Ellagsäure unterstützend bei einer Chemotherapie, weil es die Oxidation im Körper verringert.
4. Gut für dein Gedächtnis.
Eine Studie aus dem Jahr 2003 hat herausgefunden, dass Whisky das Risiko von Alzheimer und Demenz verringert. Wenn du Angst hast, dass dein Gehirn im Alter langsamer wird, dann solltest du spätestens jetzt mit Whiskytrinken anfangen.
5. Hirnschlag ade.
Whisky verhindert nicht nur, dass sich Cholesterin in deinen Arterien ablagert, sondern führt sogar in manchen Fällen dazu, dass es für einen Moment alles Cholesterin in den Gefäßen abgebaut wird. Es hilft auch die Wände deine Arterien zu entspannen. Dadurch kann das Blut leichter und ungehindert durch deine Adern fließen. Das verringerte Risiko von Hirnschlag, ist einer der größten positiven Effekte von Whisky und man kann das nur durch Trinken erreichen.
6. Bekämpft Stress.
Stress wirkt sich in vieler Hinsicht negativ auf unsere Gesundheit aus, aber glücklicherweise haben wir Whisky um den Stress zu bekämpfen. Whisky reduziert die Sorgen und den Stress und lässt auch unsere Nerven und unseren Körper ein wenig relaxen. Es regt den Kreislauf an und versorgt unsere Organe mit frischem, sauerstoffreichem Blut. Ein Glas Whisky kann helfen um gestresste Nerven zu entspannen.
7. Regt dein Erinnerungsvermögen an.
Die Antioxidantien im Whisky stärken nicht nur dein Gehirn, sondern der Zirkulationseffekt des Alkohols stärkt dein Erinnerungsvermögen. Die gleichen Bestandteile, die dich also vor Alzheimer und Demenz schützen, halten dein Gehirn fit und jung.
8. Hilfe bei der Verdauung.
Hast du schon gewusst, dass Whisky eine verdauungsfördernde Wirkung hat? Früher wurde er üblicherweise nach jedem schweren Essen getrunken, damit der Körper sich entspannen kann. Dadurch wird auch der Appetit gezügelt und verhindert, dass man sich überfrisst. Das Beste ist, dass Whisky dich vor Magenschmerzen und Verdauungsstörungen nach deftigem Essen schützen kann.
9. Verlängert deine Lebenserwartung.
Die gesunden Antioxidantien und Nährstoffe, die im Whisky enthalten sind, machen dich weniger anfällig für Krankheiten. Dadurch kann sich deine Lebenserwartung verlängern. Da dein Körper vor Krankheiten besser geschützt ist, werden wichtige Zellen langsamer abgebaut und lassen dich länger leben.
10. Der Alkohol für Diabetiker.
Whisky hat keine Kohlenhydrate. Deshalb braucht man sich über Veränderungen des Blutzuckers wenig Gedanken machen. Wenn du Diabetiker bist, dann ist Whisky der Alkohol deiner Wahl.
Jetzt bist du Whisky-Experte. Interessiert dich auch Prosecco? Hier findest du die besten Prosecco Cocktail Rezepte!
Bild: Fumiaki Yoshimatsu (flickr)
Wer hat die Studie in Auftrag gegeben, Familie Walker? 😉
Kann ich mir schon recht gut vorstellen, aber ich fürchte mit der Mengenangabe komme ich nicht so wirklich hin, also ich meine 1 bis 2 ordentliche Gläser (ca. 4cl dürfen auch 6cl sein) täglich sind schon in Ordnung. Unsere Lieblingswhiskys, also die von mir und meiner Frau sind: Glendronach 15 Jahre Revival aber auch der 12 Jahre alte, Glenfarclas 105, 18 Jahre alt und selbstverständlich auch die 25 jährigen in der Persönlichkeitenserie, Laphroaig 10 Jahre alt, Select, PX, Quater Cask, Bowmore 18 Jahre, aber auch der Legend ist nicht zu verachten, Lagavulin 16 Jahre, Glenlivet 12 Jahre, gerne auch Glen Elgin 12 Jahre, Benriach Sherry Woold 12 Jahre, Benromach 10 Jahre, Aberlour 15 Jahre, und noch einige leckere Standards mehr.
Mir haben es die rauchigen, torfigen Whiskys angetan. Diverse Laphroaigs und der Ardbeg Uigedail kämpfen immer wieder neu um meine Gunst. Daß dieser Genuss gesund ist, war mir neu. Aber welcher Genießer kann sich diesen Argumenten gegenüber schon verschließen? ?
Die Kardiologen an meinem Bett sagten mir: „Lassen Sie die Finger von allen hochprozentigen alkoholischen Getraenken, … ausser Whisky! Whisky hilft Ihnen laenger zu leben!“ Am naechsten Morgen stand bereits eine Flasche Laphroaig auf meinem Bettkaestchen.
Oban 14, Hauptübung Feuerwehr Maiengrün. Gegen Husten.
Na dann: AUF DIE GESUNDHEIT !!!
Talisker 12 Jährig. Scotch über alles
Ich trinke seit Jahrzehnten am Abend immer Whiskey. Ca. 4 Teile Whiskey 6 Teile Wasser und Eis, nur Scotch. In seltenen Fällen schon vormittags, wenn grosser Stress herrscht. Bin 86.
Bei Durchfall hilft er besser als jedes Medikament. Auch zur Vorbeugung bei Reisen in Ländern mit Durchfallbeschwerden zu empfehlen.
[…] Auch spannend: 10 positive Effekte von Whisky auf deine Gesundheit. […]
Hallo liebe Whisky-Freunde, jetzt kam ich wieder drauf!!! Meine Frau fühlte sich nicht so gut. Ich sagte ihr am Telefon, trinke einen Whisky!!! Ich bin seit ca. 30 Jahren im Whisky-Club von Schottland, habe aber lange nichts gehört. Ich bekam regelmäßig eine Zeitung namens „The Quaitsch“ zugeschickt. Darin standen regelmäßig Tipps zum Thema „Whisky und Gesundheit“. Zuhause habe ich die „Classic Malts of Scotland“ auf einer hübschen Konsole stehen. Viele Whisky-Freunde werden das kennen. Die Classic Malts sind: Dalwhinnie 15 Jahre alt, Talisker 10 Jahre alt, Gragganmore 12 Jahre alt, Oban 14 Jahre alt, Lagavulin 16 Jahre alt und Glenkinchie 10 Jahre alt. Das ist das beste vom Besten. Meine Frau und ich trinken jetzt regelmäßig, 2x die Woche, einen Whisky (ca. 4 cl) und wir fühlen uns sauwohl!!!! Wir genießen das richtig!!!! MfG Walter Schuch